Im Oktober 2010 unterschrieb Ado seinen Arbeitsvertrag bei der DPL. Zu dem Zeitpunkt war er erst gute zwei Jahre in Deutschland und hat bis zu seinem Einstieg bei der DPL vorwiegend Helfertätigkeiten durchgeführt, war aber bereits damals auf einem der größten Stahlwerke im Ruhrgebiet tätig,
Irgendwann stellte Ado jedoch fest, dass ihn die Arbeit nicht glücklich macht, und er machte sich auf die Suche nach einem neuen Job. Über einen Bekannten, der die Geschäftsleitung der DPL kennt, erfuhr er schließlich, dass die DPL Personal sucht. Er hat nicht lange gezögert, sondern sich gleich vorgestellt.
Im ersten Gespräch mit Sabina Sekic und Andreas Künsting hat er die DPL kennengelernt: „Ich war direkt begeistert von der DPL und bin es bis heute!“
Aufgrund seines Wohnortes arbeitete er häufig auf den Chemiewerken in Leverkusen und Dormagen. Anfänglich gab es ein paar sprachliche Probleme, aber das hielt ihn nicht davon ab, einen ansonsten mehr als zufriedenstellenden Job zu machen.