Ein Mann der ersten Stunde

Im Oktober 2010 unterschrieb Ado seinen Arbeitsvertrag bei der DPL. Zu dem Zeitpunkt war er erst gute zwei Jahre in Deutschland und hat bis zu seinem Einstieg bei der DPL vorwiegend Helfertätigkeiten durchgeführt, war aber bereits damals auf einem der größten Stahlwerke im Ruhrgebiet tätig,

Irgendwann stellte Ado jedoch fest, dass ihn die Arbeit nicht glücklich macht, und er machte sich auf die Suche nach einem neuen Job. Über einen Bekannten, der die Geschäftsleitung der DPL kennt, erfuhr er schließlich, dass die DPL Personal sucht. Er hat nicht lange gezögert, sondern sich gleich vorgestellt.

Im ersten Gespräch mit Sabina Sekic und Andreas Künsting hat er die DPL kennengelernt: „Ich war direkt begeistert von der DPL und bin es bis heute!“

Aufgrund seines Wohnortes arbeitete er häufig auf den Chemiewerken in Leverkusen und Dormagen. Anfänglich gab es ein paar sprachliche Probleme, aber das hielt ihn nicht davon ab, einen ansonsten mehr als zufriedenstellenden Job zu machen.

Hadzimehmedovic

Mit den steigenden Sprachkenntnissen und den handwerklichen Erfahrungen konnte er bald auch große Aufträge selbstständig durchführen: „Am liebsten arbeite ich im Stahlbau. Entweder in der Werkstatt, wo ich Bauteile nach Zeichnung anfertige oder draußen auf den Baustellen, um diese zu montieren.“

Während seiner Tätigkeit bei der DPL hat Ado sich in vielen Bereichen ausprobiert, war aber auch immer wieder beim gleichen Kunden beschäftigt. Er hat Erfahrungen gesammelt, wurde einer der besten Schlosser und war somit bei vielen Kunden gefragt. Ado scheute sich nie davor, zwischendurch auch für einzelne Schichten einzuspringen.

Im Jahr 2020 hat er durch seine bis dahin 10-jährige Tätigkeit den Eintritt in den sogenannten 10er Club geschafft. Näheres dazu hier: https://www.dplp.de/10erclub/. Zum Jubiläum gab es eine Reise nach Berlin inkl. zwei Tagen Sonderurlaub und Urlaubsgeld.

Mit dem Service der DPL war Ado durchweg sehr zufrieden: „Die DPL hat mir immer geholfen, egal ob beruflich oder privat. Mir gefällt der familiäre Umgang dort.“

Nun, nach über 12,5 Jahren, brauchte Ado eine Veränderung. Er hat sich entschieden, den nächsten Schritt gehen und für ein renommiertes Unternehmen auf internationalen Montagebaustellen Verantwortung zu übernehmen.